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Start der Workshopphase

Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die nahezu 400 Beiträge und über 200 Einträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im nun zu erstellenden Mobilitätskonzept berücksichtigen.

Die Pinnwand

Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.

Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail

Im Zuge der Verlängerung der Bahnsteige wurde in Neuhausen-Haltepunkt der Übergang in Richtung Dettingen versetzt. Der neue Übergang ist breiter. 3-Rad-Fahrräder-Kinderwagen auch mit Anhänger kommen besser über die Eisenbahnschienen. Eine neue Norm? Auch die restlichen Übergänge sollten vergrößert werden. In Metzingen/Neuhausen Schwabstraße - Theodor-Heuß-Straße.

03.11.23, Wilhelm Mack

Fußgängerübergänge sind für Sehbehinderte ungenügend. Eine farbliche Unterscheidung wäre für behinderte Personen sinnvoll. Der jetzige Zustand ist Grau in Grau. Auch die sinnvollen Abschrägungen sind so gut wie nicht zu erkennen. Abhilfe ist dringend erforderlich.

03.11.23, Wilhelm Mack

Es gibt verschiedene Straßenbeläge. Schlechte Beläge für Radfahrer/Rollatorfahrer/Rollstuhlfahrer etc. sind Schotter, Pflaster und ganz besonders Pflasterstreifen im Straßenbelag. Bei Neu- und Umbau sollten nur Makadam eingebaut werden, die mit Walzen verfestigt werden, da die vielfach benutzten Rüttler meist eine holprige Oberfläche ergeben und sehr unangenehm für die Benutzer sind. Das Wort "angleichen" sollte bei den Planungen nicht existieren.

03.11.23, Anonym

Beispiel: Paul-Lechler-Straße.

Seit einigen Monaten ist der Straßenkreisel zwischen Ulmerstraße, Paul-Lechler-Straße, Metzinger Straße und Wielandstraße dem öffentlichen Verkehr freigegeben. Das Problem ist, dass in der Paul-Lechler-Straße vor dem Kreisel beim Geradeauspfeil keine Angabe ist. Auswärtige können so nicht wissen, wo die Straße hinführt.

Mein Vorschlag: Wohngebiet, Ösch/Amtäcker

 

02.11.23, Wilhelm Mack

 

Ich wünsche mir einen sichereren Übergang für Fußgänger und Fahrräder an der Hexham Allee sowie bei der Autovermietung Hartter: diese Übergänge sind mit Fahrrad und Fahrradanhänger zu bestimmten Zeiten kaum möglich.

29.10.23, Anonym

Ich wünsche mir durchgängige Fahrradstraßen durch die Stadt, welche mit den Fahrradwegen zu Nachbargemeinden verbunden sind.

28.10.23, Anonym

Ich würde mir eine bessere Busanbindung in Metzingen wünschen: nach Reutlingen kommt man z.B. nur per Zug (die Verbindung ist außerdem unzuverlässig), und dort muss man häufig dann zusätzlich noch in den Bus umsteigen.

Der Flughafenbus "Expresso" ist sehr praktisch, ist aber leider auch nicht an Metzingen angebunden.

28.10.23, Carla

Es gibt unter der Woche am Grashüpfer Naturkindergarten am Auchtert die Abholzeiten 13 Uhr und 14 Uhr; ich fände es schön, wenn die Anlieger in dieser Zeit Rücksicht nehmen und, wenn möglich, den Verkehr (vor allem zu den Schrebergärten) einschränken könnten. Diese Stelle ist für die Kinder sehr gefährlich.
Man könnte dafür ein entsprechendes Hinweisschild anbringen. 

28.10.23, Sandra

Ich wünsche mir, dass spezielle Parkflächen für gemietete E-Scooter eingerichtet werden - es sollte technisch machbar sein, dass nur an solchen Flächen ein E-Scooter ausgeliehen oder zurückgegeben werden kann. So könnte man verhindern, dass die E-Scooter überall auf den Grünflächen oder Fuß- bzw. Radwegen herumliegen.

28.10.23, Anonym

Generell wünsche ich mir weniger Autoverkehr in der Innenstadt. Besonders auch am Kelternplatz sollte die Schrittgeschwindigkeit eingehalten werden. Fahrradwege sollten generell breiter ausgestaltet sein bzw. so, dass Kinder nicht auf der Straße fahren müssen. Die Brücke beim Rewe z.B. ist sehr eng für Fahrradfahrer und Fußgänger gemeinsam.

26.10.23, Sandra

Meiner Meinung nach gibt es ein paar Punkte, die man in Metzingen verbessern könnte. Erstens, die Situation der Mülleimer in der Stadt: Es gibt manche Bereiche, in denen die Abdeckung in Ordnung ist, wie die Reutlinger Straße und Stuttgarter Straße am Rathaus und der Kelternplatz. In den Outlets sind es meiner Meinung nach zu wenige und am Bahnhof fehlen sie ganz. Erst vor ein paar Tagen lag um die Sitzgelegenheiten am Bahnhof eine Menge von Müll verstreut, die alleine einen Mülleimer füllen könnte. Vor allem finde ich es um Fastfood-Läden wichtig, weil die Verpackungen in einer guten Umgebung dieser Läden überall verstreut zu finden sind. Mülleimer würden zumindest eine Möglichkeit bieten, diesen Müll zu entsorgen. Als Ideallösung wären die Mülleimer nach dem Vorbild der Wilhelmstraße in Reutlingen, um eine Überfüllung dieser Mülleimer zu vermeiden, aber jede Tonne mehr würde helfen. Als gelegentlicher Fahrradfahrer in Metzingen ist mir auch aufgefallen, wie häufig Fahrradwege oder geteilte Fußgängerwege nur in kurzen Abschnitten gedacht werden. Davon ausgehend, dass es überhaupt einen durchgehenden Weg gibt, der für Fahrräder gedacht ist, wechselt man zu häufig von extra eingezeichneten Wegen zu geteilten Bürgersteigen und wieder auf Straßen ohne eingezeichneten Fahrradweg. Ich würde mir ein breiteres und in größeren Abschnitten gedachtes Fahrradnetz für Metzingen wünschen. Nicht nur Fahrradfahrer, sondern auch Autofahrer würden von dieser Änderung profitieren, da es weniger und wenn, dann geplantere Interaktionen zwischen den Fortbewegungsmitteln gibt. Auch fehlen für meinen Geschmack die Möglichkeiten sein Fahrrad zu sichern. In der Innenstadt und am Bahnhof hauptsächlich gibt es kaum Stellplätze für Fahrräder. Persönlich finde ich, dass Autos in manchen Bereichen der Innenstadt fehl am Platz sind. Vor allem in der Altstadt, im Besonderen in der Reutlinger Straße. Die meisten Kunden für die Einkaufsläden dort kommen sowieso per Fuß, da würde eine Öffnung der Straße für ausschließlich Fußgänger den Läden nicht schaden, eher mehr Fußverkehr fördern und damit voraussichtlich den Umsatz damit steigern. Als weniger radikalen Vorschlag würde ich empfehlen, den Bereich ausschließlich für Bewohner befahrbar zu machen und das Parken, vor allem im Altstadt-Teil der Reutlinger Straße zu verbieten. Mein dritter Punkt wäre, dass Metzingen viel grüner werden muss. Nicht als Metapher gemeint, vielmehr, dass die Natur in die Stadt zurückkehren muss. Aktuell gibt es vereinzelt Bäume, die in ihren eingekapselten Bereichen stehen und nach und nach den Asphalt um sich aufbrechen und sonst nur aufwendig gepflegte Blumenbeete. Schön fände ich es, wenn viel mehr Pflanzen, Bäume, durchgehende Grünstreifen und Grünflächen in die Stadt integriert werden würden. Ultimativ wäre ein kleiner Stadtpark wunderbar, der von Autolärm weitestgehend abgeschirmt ist. Der “Park” an der Kreuzung beim Achtender ist viel zu offen für den Lärm und Gestank der Autos und wenig einladend. Als vierten und letzten Punkt würde ich noch gerne den der öffentlichen Toiletten erwähnen. Zwar gibt es vereinzelt welche, die sind aber weder sauber und vertrauenswürdig noch überhaupt als Nichteinheimischer zu finden. Ich würde mir wünschen, dass es mehr öffentliche, im Idealfall kostenlose, Toiletten gibt und, dass diese auch gut für alle, Metzinger und Nicht-Metzinger ausgeschildert sind.

26.10.23, Kai Lengsfeld

Seit nunmehr 10 Jahren ist mir die Fußgängerampel vor dem Kaufland bereits ein Dorn im Auge. Seit man sich dazu entschlossen hat, die Ampel für die von Osten (Stadtmitte) kommenden Autos bereits etwa 10 Meter vor der Fußgängerampel zu platzieren (um eine Ausfahrt, ebenfalls per Ampel, aus dem neuen Parkhaus zu gewährleisten) und keine weiteren Ampellichter direkt an besagtem Fußgängerüberweg mehr existieren, passiert es leider allzu häufig, dass von Osten kommende Autos den Fußgängerüberweg passieren, während die Ampel für Fußgänger bereits Grün zeigt. Meiner Meinung nach ist diese Ampel regelrecht eine tickende Zeitbombe, da sich Autofahrer und Fußgänger nicht auf ewig lediglich über Handzeichen und tiefes Vertrauen in den jeweiligen Gegenpart verlassen können.

Des Weiteren bin ich generell stark dafür, weniger Autos durch unsere schöne Innenstadt fahren zu lassen (Stichwort: "Autofreie Innenstadt"!). Stattdessen könnte man aus den bestehenden Straßen schöne, breite Fußwege machen, oder ein wenig mehr Grün in die Stadt bringen.

Wichtig ist mir auch, dass Radwege in Metzingen etwas mehr ausgebaut werden. Es kommt leider ab und an vor, dass Radwege ohne ersichtlichen Grund einfach enden, teilweise nicht richtig markiert sind oder gar nicht erst existieren, wo sie eigentlich notwendig wären, zum Ärgernis von Auto- und Radfahrern gleichermaßen. Ich empfehle daher eine Vorgehensweise, die in Reutlingen und Tübingen bereits vermehrt zum Einsatz kommt, namentlich fablich markierte Radwege oder Fahrradampeln an bestimmten Stellen (z.B. an der Kreuzung vor der Polizeistation Metzingen).

23.10.23, Daniel Tacke

Am Gaenslen&Völter-Platz (ehem. Fried.-Herrmann-Platz) sollte im Bereich der Brücke der Gehweg am Kiosk nur für Fußverkehr da sein und nicht mit Radverkehr geteilt werden.

22.10.23, Patricia Stasch

Am Beginn der Stuttgarter Straße, zwischen Rathaus und Ecke Wilhelmstraße, ist zuviel Fläche für Außenbewirtschaftung reserviert - sogar mitten im Winter.

22.10.23, Patricia Stasch

Parkplätze innerhalb Metzingen für Outlet Besucher bereit zu stellen, war meiner Meinung nach ein Fehler. Weniger Autos in der Stadt erhöht die Qualität der Stadt und entschleunigt alle anderen Verkehrsteilnehmer.

21.10.23, Steffen Bertsch

Die Reutlinger Straße soll autofrei werden.

21.10.23, Steffen Bertsch