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Start der Workshopphase

Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die nahezu 400 Beiträge und über 200 Einträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im nun zu erstellenden Mobilitätskonzept berücksichtigen.

Die Pinnwand

Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.

Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail

Inhalte mit dem Schlagwort inklusion .

Der Weg von der Bahnhofstraße in Neuhausen bis zum Steg zum Fahrkartenautomat ist zu lang. Hier ist schon ein Trampelpfad. Das ist nichts für ältere Menschen.

05.12.2023, Irene Berg

Ein Zubringerbus wäre wünschenswert. Beispielsweise von glems oder Neuhausen ab Hofbühlhalle nach Metzingen. Im Winter sollten darüberhinaus mehr Linienbusse eingesetzt werden.

Rolltreppen bei den Unterführungen: Die Rolltreppen sind nicht ideal für Rollstuhlfahrer oder Gehbehinderte.

05.12.2023, Irene Berg

Bahnhofsvorplatz - Kreissparkassenumbau: Fußgängerüberwege sind für Sehbehinderte ungenügend. Eine farbliche Unterscheidung wäre für behinderte Personen sinnvoll. Der jetzige Zustand ist grau in grau. Auch die sinnvollen Abschrägungen sind so gut wie nicht zu erkennen. Abhilfe ist dringend erforderlich.

05.12.2023, Wilhelm Mack

Es gibt verschiedene Straßenbeläge. Schlechte Beläge für Radfahrer, Rollatorfahrer, Rollstuhlfahrer etc. sind Schotter, Pflaster und ganz besonders Pflasterstreifen im Straßenbelag. Bei Neu- und Umbau sollten nur Makadam eingebaut werden, die mit Walzen verfestigt werden, da die vielfach benutzten Rüttler meist eine holprige Pberfläche ergeben und sehr unangenehm für die Benutzer sind. Das Wort "angleichen" sollte bei den Planungen nicht existieren!

05.12.2023, Anonym

Ich finde die Vorschläge für Radfahrer gut. Allerdings finde ich als Radfahrer, dass die jetzige Situation gut ist. Wir sollten bei all dem nicht vergessen, dass wir viele Mitbürger haben, die aufgrund des Alters und der Gesundheit nicht mehr Rad fahren können. In Neuhausen fehlt der Supermarkt in der Ortsmitte sehr. Kunden konnten auch zu Fuß den Markt gut erreichen. Auch die Glemser konnten mit dem Bus zum Einkaufen kommen, da gleich nebenan die Bushaltestellen sind. Das fällt weg. Die Wege waren kurz. Nach Metzingen und Dettingen muss aus den genannten und anderen Gründen doch meist das Auto genommen werden. Vor allem unseren älteren Mitbürgern zuliebe sollte die Parkplatzsituation verbessert und nicht verschlechtert werden. Das gesamte Thema ist sehr schwierig. Ich arbeite in Neuhausen und sehe täglich den Rad- und PKW-Verkehr. Die Autos, die nach und durch Neuhausen fahren sind hauptsächlich aus Neuhausen und Glems. Da hilft meiner Meinung keine 30-Zone. Denn diese Personen müssten durch Neuhausen fahren, da sie dort leben. Lieber bei Geschwindigkeit 50 konzentriert und angepasst fahren, als bei Geschwindigkeit 30 unkonzentriert. Metzingen chauffiert finde ich eine tolle Lösung. Nur wird das in Zukunft nicht ausreichen. Mein Vorschlag wären Kleinbusse, die an vielen Stellen Ein- und Aussteigemöglichkeiten bieten. Das muss ja auch nicht kostenlos sein.

20.11.2023, Katrin Buchfink

Der Weg von der Bahnhofstraße in Neuhausen bis zum Steg zum Fahrkartenautomat ist zu lang. Hier ist schon ein Trampelpfad. Das ist nichts für ältere Menschen.

03.11.23, Irene Bery

 

Ich wünsche mir z.B. von Glems oder Neuhausen ab Hofbühlhalle nach Metzingen einen Zubringerbus. Auch sollten im Winter mehr Linienbusse eingesetzt werden. Zudem sollte es Rolltreppen bei den Unterführungen geben, die an Rollstuhlfahrer bzw. Gehbehinderte angepasst sind.

03.11.23, Irene Bery

Die Mobilität in Metzingen sollte unter folgenden Gesichtspunkten verändert werden:

- Radwege sollten auch als Radwege nutzbar sein und nicht durch den PKW-Verkehr lebensgefährlich, wie bei der Verkehrsinsel in der Nürtinger Straße auf Höhe des REWE.

- Die Grünphasen der meisten Fußgängerampeln sind zu kurz, sodass sich selbst fitte Fußgänger beeilen müssen. Wie soll das mit Kindern oder Gehhilfe gehen?

- Die Bordsteinkanten müssen abgesenkt werden, da Menschen mit Kinderwägen, Fahrrad oder Gehhilfe einen Umweg nehmen müssen. Die Kanten sind oft entweder zu hoch oder bei der Absenkung parkt ein Auto.

09.10.23, Sarah Bazlen

Senioren mit Rollator oder Rollstuhl sollten in der Innenstadt eine geeignete Nord-Süd sowie Ost-West-Verbindung mit abgesenkten Bordsteinen und breiten Gehwegen ohne Hindernisse bekommen, die sie nicht mit E-Rollern, Fahrrädern etc. teilen müssen.

08.10.23, Patricia Stasch

Die Beläge am Kelternplatz sind für alle Räder hinderlich (Rollstuhl, Rollator, Buggy,...).

Auftakt, Themenfeld "Fußgänger" 05.10.23

Am hinteren Teil des Kelternplatzes, bei den Arztpraxen und Rehazentrum sind zu wenig Parkplätze, sodass die Autos aneinander nicht vorbeikommen. Hier sollten Kurzzeitparkplätze installiert werden, damit Langzeitparker keinen Parkplatz einnehmen. Dies wäre auch zum Aussteigen und Abholen von mobilitätseingeschränkten Menschen sinnvoll.

Auftakt, Themenfeld "Auto" 05.10.23