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Start der Workshopphase

Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die nahezu 400 Beiträge und über 200 Einträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im nun zu erstellenden Mobilitätskonzept berücksichtigen.

Die Pinnwand

Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.

Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail

Inhalte mit dem Schlagwort verkehrssicherheit .

Schulradwegpläne mit genauen Hinweisen auf bekannte Gefahrenstellen besonders für die jungen Schüler gibt es als Kopie-Blatt am DBG und als Farb-Broschüre an der Schönbein-Realschule, dazu noch einen „Quick-Guide Fahrradsicherheit“ mit 20 Bild-Hinweisen wie man sein Rad kontrollieren kann und außerdem eine Reparatur-Station an der Realschule. Sehr beeindruckend!

29.12.2023 Ulrich Schneck

Abgesenkte Bordsteine verführen Autofahrer zu Ausweichmanövern bei beenten Strassenverhältnissen. Tägliche Beispiele hierfür sind besonders in der unteren Buckenbühlstraße und oberen Kanalstraße zu beobachten. Hier könnte eine klare Fußwegsicherung, z.b. wie in Öschweg beim Kindergarten geschehen, für die Sicherheit auf Geh-/Schulwegen führen.

29.12.2023, Peter Oelhafen

Nur wirklich hilfreiche Rad-Projekte! In den letzten Jahren wurde einiges an Geld ausgegeben "für Rad-Projekte" von denen niemand wirklich etwas hat. Primär meine ich damit sog. "Fahrradschutzstreifen" z.B. an der Metzinger / Ulmer Str. oder der Grafenberger Str. Hier werden Überholabstände weder eingehalten noch kontrolliert. Auch verständlich, weil ein Einhalten den Überholabstände den KFZ-Verkehr stark behindern würde (faktisches Überholverbot bei Gegenverkehr). Dass selbst an der "Polizei-Kreuzung" regelmäßig Autos auf dem Schutzstreifen anhalten bei roter Ampel und das niemanden interessiert, spricht Bände. Diese Maßnahmen tragen nicht zur Sicherheit im Straßenverkehr bei, werden aber vermutlich unter "Maßnahmen für Radverkehr" verbucht und beworben. Falls weiter "Fahrradschutzstreifen" gebaut (bzw. gemalt) werden, sollte eine gute öffentliche Aufklärung zur Rechtslage erfolgen: - Überholabstand 1,5 m gilt auch hier - Befahren ist nur in Ausnahmesituationen erlaubt - etc... Evtl. könnte man ja die Einhaltung dieser Regeln gelegentlich überwachen und die motorisierten Verkehrsteilnehmer dann aktiv auf Vergehen hinweisen. Abgesehen davon ist zu bezweifeln, ob ein solcher "Schutzstreifen" überhaupt so angebracht werden darf wie am östlichen Ortseingang Neuhausen nämlich direkt neben dem Parkstreifen ohne Sicherheitsabstand wegen "Dooring".

29.12.2023, Reiner K.

Es sollte mehr Kreisverkehre an Kreuzungen geben, um Unfälle und Rückstau zu reduzieren.

29.12.2023, Social Media-Beteiligung

Tempo 30 in der gesamten Ortsdurchfahrt Neuhausen (Metzinger Straße), um Lärm zu vermeiden und für die Sicherheit der Fußgänger und Fahrradfahrer.

31.12.2023, Annika Kupke

An der Kurve an der Sannentalstr. vor dem Mehrgenerationenhaus parken häufig Outletbesucher. Ein Einblick in die Sannentalstr. ist dadurch nicht möglich, vor allem auch nicht für Fahrzeuge, die die Tiefgarage des Mehrgenerationenhaus verlassen. Es war früher ja einmal eine Einbahnstr. Regelung in diesem Bereich angedacht.

28.12.2023 Anonym

Um Kollisionen zu vermeiden und die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu erhöhen, schlage ich die Einführung separater Wege für Fußgänger und Radfahrer vor. Diese Maßnahme trägt dazu bei, den Straßenverkehr sicherer zu gestalten.

28.12.2023 Anonym

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit sollte im Stadtgebiet durchgehend auf 30km/h reduziert werden. Die Einhaltung muß konsequent kontrolliert werden.

28.12.2023 Anonym

Die Kurve beim Mehrgenerationhaus ist zu geparkt, sowie die Sannentalstraße. Beim Befahren von der Schützenstraße kommend keine Einsicht. Die Straße ist auch bei entgegenkommenden Verkehr zu eng. Dieses Problem sollte für Autofahrer aber auch für Radfahrer und Füßgänger behoben werden.

21.12.2023, Ulrike Ruf

 

Es wäre ein großer Gewinn für die Verkehrssicherheit von Radfahrern, wenn die Straßenbeläge in einem ordentlichen Zustand wären. Schauen Sie sich bitte einmal die Buckenbühlstraße an: diverse Schlaglöcher, speziell vor Haus Nr.17 äußerst unfallträchtig!!! Eine weitere Gefahrenstelle ist vorm Rewe/ Nürtingerstr.im Bereich der Fußgängerinsel. Hier ist es viel zu eng, zudem suggeriert der Radschutzstreifen nur eine Pseudosicherheit, da es immer rücksichtslose Autofahrer gibt, die meinen sie könnten sich an dieser Engstelle neben dem Radfahrer noch durchquetschen.

19.12.2023, Anonym

Die Wilhelmstraße ab Kreuzung Lindenplatz Richtung Reutlinger Straße sowie die Reutlinger Straße bis Ohmstraße soll als Fahrradstraße (mit KFZ frei) ausgeschildert werden. Die Planung mit Radschutzstreifen und Mittelinsel den Berg hoch (ab Pulverwiesen bis Eichbergstraße) bedeutet aufgrund der geringen Fahrbahnbteite und 1,50m Mindestüberholabstand eh schon ein Überholverbot für über 70% der PKW. Da ist eine Ausschilderung als Fahrradstraße ehrlicher und unterstreicht weiter den verkehrsberuhigten Charakter der Strecke. Zudem gibt es für den Radverkehr aus Richtung Reutlingen nach Neuhausen keine wirkliche Alternative als eben diese Strecke.

17.12.2023, Arne Dannenberg

Das Leben wird immer komplizierter. Beispiel Verkehr: In Metzingen gibt es viele Gebiete in denen schon Tempo 30 gilt. Daneben gibt es aber auch noch Straßen auf denen 50km/h gefahren werden darf, allerdings teilweise mit zeitlichen Einschränkungen nur 30km/h. Nach Neuhausen Mo-Fr tagsüber; Richtung Grafenberg täglich, aber nur zu den Nachtstunden). Warum nicht ganz einfach: Ab dem Ortsschild gilt Tempo 30, 365 Tage, 24 Stunden. Keine Ausnahmen, nicht mehr nachdenken, sich nur noch auf den Verkehr konzentrieren. Ganz nebenbei wird damit natürlich auch das Klima entlastet, der Verkehr beruhigt und die Verkehrssicherheit erhöht. Thema Bahnhof: Vermutlich ist alles was ich jetzt schreibe schon auf den Weg gebracht – aber warum dauert alles sooooo lange? Seit Monaten sehen die Aufzüge so aus, als ob sie fertig wären. Dies ist wohl auch denen aufgefallen, die für die Kinderwagen- und Fahrradrampe an der Unterführung Richtung Stadt verantwortlich sind. Die Rampe wurde einfach mal abmontiert. Seit Monaten haben sie mit dem Kinderwagen nun schlechte Karten (ganz so schlimm ist es ja nicht, weil sie sowieso einen Helfer brauchen um auf Gleis 2/3 zu kommen, der kann dann auch gleich an der vorderen Treppe helfen). Um vom Ösch zu den Aufzügen zu kommen, muss die Noyon-Allee überquert werden. Ich hoffe der Auftrag für die Ampel wird nicht erst dann vergeben, wenn die Aufzüge in Betrieb sind. Bahnsteig 4, Halbstunden-Takt nach Urach etc. – darauf hat Metzingen vermutlich wenig Einfluss. Trotzdem kann es nicht schaden ab und zu mal nachzuhaken. Ein Fahrrad-Parkhaus am Bahnhof wäre ein tolle Sache. Wer schon mal in Laupheim-West ausgestiegen ist (der Bahnhof ist wirklich so klein, wie der Name vermuten lässt), der staunt nicht schlecht. Es gibt funktionierende Aufzüge und zweigeschossige, überdachte Fahrradständer (die einfachste Form eines Fahrrad-Parkhauses) und zusätzlich noch zweigeschossige Fahrradboxen, wie sie auch schon an der Öschhalle stehen. Für den wesentlich größeren und auch stärker frequentierten Metzinger Bahnhof, könnte ich mir daher auch ein richtiges Fahrradparkhaus mit mehreren Ebenen vorstellen. Radschutzstreifen sind eine Notlösung und sollten, wo immer es geht, durch „richtige“ Radwege ersetzt werden. Eine einfache Lösung in der Grafenberger Straße von der Friedenskirche Richtung Grafenberg könne wie folgt aussehen: Ab der Fußgängerampel (Höhe Beethovenstraße) wird eine deutliche Beschilderung (ggf. mit zusätzlicher roter Markierung auf der Fahrbahn) für Radfahrer in die Beethovenstraße und dann in die Brahmsstraße angelegt. Der Radschutzstreifen auf der Grafenberger Straße kann dann entfallen. Die Radfahrer haben dann einen Umweg von rund 10m (und das ist durchaus zumutbar) aber dafür einen deutlich sichereren Weg über Wohnstraßen und Wirtschafts-/bzw. Radwege. Die Idee, die innere Heerstraße zur Fahrradstraße zu machen (sinnvollerweise gleich durchgängig mit dem Zwischenstück der Hindenburgstraße und Schreiberei), sollte schnellstmöglich umgesetzt werden. Danach sollten weitere folgen (die restliche Hindenburgstraße bis zur Reutlinger Straße und die Christophstraße würden sich als Kern eines Fahrradstraßennetzes anbieten. Weitere Optionen wären: Gartenstraße, Pfleghofstraße, Friedrichstraße, Helferstraße, Gustav-Werner-Straße, bei der Martinskirche etc.). Anmerkung: Fahrradstraße muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass gar keine Autos mehr fahren dürfen – aber Fahrräder haben eindeutig Vorrang. Quartiersbusse sind eine super Sache. Ich kenne das bspw. aus Heidelberg. An einem Knotenpunkt der Straßenbahn startet dort ein Kleinbus zu einer Schleife durch ein Wohngebiet. Die Schleife dauert genau 30min, so dass dort ganztägig ein Halbstundentakt angeboten wird. Tatsächlich sollte man die Schleifendauer aber sinnvollerweise auf 25min begrenzen, so dass ein gewisser Puffer vorhanden ist (auf besagter Strecke in Heidelberg muss der Fahrer schon sehr „sportlich“ fahren um den Takt einzuhalten). Ladesäulenausbau – aber das ist ja eh klar (aber bitte darauf achten, dass genügend Schnelllader dabei sind und zumindest einige Stellplätze so breit sind, dass auch Rollstuhlfahrer laden können).

17.12.2023, Klaus Rath

Der Öschweg ist lt. Schulwegeplan des DBG mit seinen 1100 Schüler:innen auf voller Länge ein empfohlener Radzuweg (https://dbg-metzingen.de/service/schulwegeplan). An der Kreuzung mit der Daimlerstr. treffen die Fußgänger- und Radströme aus Richtung Bahnhof und Unterführung Innere Heerstraße zusammen. Zwischen Schule und Öschhalle laufen die Schüler:innen zudem zum Turnunterricht und zur Mensa. Der Öschweg wird auch von Radfahrenden aus/in Richtung Neuhausen/Amtsäcker genutzt, darunter auch Schüler:innen der Neugreuthschulen. Außerdem befindet sich im Öschweg eine KiTa. Trotz Tempo 30-Zone wird im Öschweg häufig zu schnell gefahren, werden Radfahrende angehupt und bei Gegen- oder LKW-verkehr kommt es zu kritischen Situationen. Als Lösung bietet sich an, den Öschweg als Fahrradstraße (Zeichen 244.1 StVO und Anlage 2 zu Zeichen 244.1) auszuweisen und eine durchgängige farbliche Kennzeichnung auf dem Straßenbelag aufzubringen. Autoverkehr wird über das Zusatzzeichen „Anlieger frei“ (Zeichen 1020-30) ermöglicht. Aufgrund der Straßenbreite und um Durchgangsverkehr (Umfahrung Stau Noyonallee) entgegenzuwirken bietet sich Einbahnverkehr an: im unteren Öschweg von der Noyonallee Richtung DBG bis zur Maurenstr., im oberen Öschweg als Einbahnverkehr vom Lerchenweg Richtung DBG bis zur Maurenstr. Auch im Umfeld von anderen Schulen sollten zur Verkehrsberuhigung entsprechende Konzepte umgesetzt werden.

11.12.2023, Iris Traus

Im Zuge der Verlängerung der Bahnsteige wurde in Neuhausen - Haltepunkt der Übergang in Richtung Dettingen versetzt. Der neue Übergang ist breiter. 3-Rad-Fahrräder, Kinderwagen, auch mit Anhänger, kommen besser über die Eisenbahnschienen! Eine neue Norm? Auch die restlichen Übergänge sollten vergrößert werden. In Metzingen/Neuhausen Schwabstraße - Theodor-Heuß-Straße.

05.12.2023, Wilhelm Mack

Metzingen weist seit Jahren eine Verkehrsunfallstatistik auf, die deutlich über dem Landesdurchschnitt und den Werten benachbarter Städte liegt. Einige Zahlen: (Verunglückte/1000 Einwohner, jeweils Metzingen und Durchschnitt BaWü): 2018: 7,4/4,4; 2019: 6,2/4,3; 2020: 5,4/3,6; 2021: 4,35/3,4. Unfallschwerpunkte und -ursachen sind zu ermitteln, sofern nicht schon geschehen, asap zu entschärfen und dann im zweiten Schritt im Rahmen des zu entwickelnden Mobilitätskonzepts besonders zu berücksichtigen.

04.12.2023, Iris Traus

 

An den Straßen am Orteingang Tafeln oder Banner anbringen, die auf den Mindestabstand (1,5m) beim Überholen von Autos und Fahrradfahrern hinweisen.

25.11.2023, Michael Burnikel

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