Ich schlage eine Verbesserung der dynamischen Fahrgastanzeige am Banhof Metzingen vor: Die jetzige 1-Feld-Durchlaufanzeige ist unter Berücksichtigung des Fahrgastaufkommens nicht geeignet.

Bitte mit Anzeigesystemen in den umliegenden Bahnhöfen vergleichen, z.B. Wendlingen, Nürtingen oder kleinere Bahnhöfe in Richtung Tübingen).

12.11.2023, Martin Spieler

In Metzingen, insbesondere am Bahnhof, fehlt es an sicheren Abstellplätzen für Fahrräder. Es ließe sich am Bahnhof  nördlich der alten Post/im P+R-Bereich ein videoüberwachtes Fahrradparkhaus mit Servicestation (betrieben durch einen Fahrradhändler?) eingerichtet werden. Für wertvolle Fahrräder wären abschließbare Mietboxen besonders wünschenswert.

12.11.2023, Martin Spieler

Ich finde, dass es in Baden-Württemberg zu viele Verkehrsverbünde und unterschiedliche Tarifregelungen gibt. D-Ticket und bwegt-Tarife sind bereits ein Fortschritt, aber Mitnahme- und Fahrradregelungen unterscheiden sich noch erheblich von Verbund zu Verbund. Die Lage Metzingens an einer Verbundrenze macht es noch komplizierter (z.B. können VVS-Tickets nicht am Bhf Metzingen gelöst werden).

12.11.2023, Martin Spieler

Metzingen, besser der gesamte Landkreis Reutlingen, sollte Mitglied im VVS werden. Einen solchen Verbundwechsel gab es bereits in Göppingen, wo zunächst die Stadt dem VVS angeschlossen und wenige Jahre danach der gesamte Landkreis integriert wurde. Mit der Wendlinger Kurve und der Vollendung von Stuttgart 21 wird Metzingen für das Pendeln von/nach Stuttgart noch attraktiver.

12.11.2023, Martin Spieler

Ich wünsche mir, dass verstärkt Kleinbusse (Fahrzeuge, die bis zu 9 Personen transportieren können - somit wird kein Personenbeförderungsschein notwendig) und Anrufsammelverkehre eingesetzt werden: Diese sind vielfach preiswertere Alternativen als große (Gelenk-)Busse, die zu vielen Tageszeiten überwiegend leer unterwegs sind. Kommunale Best Practice Modelle gibt es genug.

12.11.2023, Martin Spieler

Ich möchte mich für eine konsequente und intelligente Parkraumbewirtschaftung aussprechen. Metzingen ist - zum Glück - eine Stadt der kurzen Wege. Nahezu alle Ziele könnten - gute Infrastruktur vorausgesetzt - bequem zu Fuß und mit dem Fahrrad erreicht werden, die Benutzung eines PKW wäre vielfach nicht in dem aktuellen Maße nötig, schon jetzt geschieht dies vielfach aus Bequemlichkeit. Eine Bequemlichkeit, die uns teuer zu stehen kommt. Denn sie trägt zu Bewegungsmangel bei, erhöht Lärm- und Luftbelastung, macht den öffentlichen Raum unsicherer (Unfallgefahr), trägt zur "Verdrängung" von RadfahrerInnen und FußgängerInnen bei. Zudem stellt die Stadt diese Infrastruktur nicht kostendeckend zur Verfügung.

Eine konsequente Bewirtschaftung der öffentlichen Parkflächen würde sich in vielerlei Hinsicht positiv auswirken und die Kosten nach dem Verursacherprinzip auf die NutzerInnen übertragen.

12.11.2023, Martin Spieler

Die Fahrradunterführung bei der Nürtinger Straße ist gefährlich - besonders die Kennzeichnung der Radwegmitte durch die gelben Holzbrettchen. Wenn diese, z.B. mit dem Hinterrad flach angefahren werden müssen (z.B. wenn man Fußgängern ausweichen muss), landet man unweigerlich an der Wand der Unterfuehrung; die Kennzeichnung der Mitte sollte geändert werden.

12.11.23, Norbert Schur

Ich wünsche mir, dass die Wielandstraße und die Heerstraße für den Durchfahrtverkehr (Autos) unattraktiver wird: durch verringerten Autoverkehr erhöht sich die Sicherheit für Radfahrer und die Lebensqualität der Anwohner. Möglich wäre das durch ein Anbringen von Einengungen auf beiden Straßenseiten und/oder ähnlichen geeigneten Maßnahmen - so sollten die vielen Radfahrer nicht mehr länger von den oft durchrasenden und jegliche rechts- vor links- Vorfahrt ignorierende Autofahrer gefährdet werden.

Eine Überwachung der Geschwindigkeit sollte regelmäßig tags und nachts erfolgen.

12.11.2023, Anonym

Wenn es feste Zeiten für den Lieferverkehr geben soll, darf man nicht vergessen, dass es auch Imbisse gibt, die erst nach 10:00 Uhr aufmachen. Auch gibt es welche, die ihre Speisen und Getränke ausliefern. Für größere Anlieferungen müsste auch eine Möglichkeit geschaffen werden, diese entsprechen an den Ort liefern zu können.

09.11.2023, Andreas Meyer

Folgendes Problem ist mir aufgefallen:

Unvollständiger bzw. fehlender Rad- und Fußgängerübergang bei der Kreuzung Stuttgarter Straße - L 378a stadtauswärts Richtung Riederich. 

09.11.2023, Ursula Heinrich

1. Beim Kaufland sollte das Links-Abbiegen in die Stuttgarter Straße verboten werden. Dabei entstehen täglich viele gefährliche Situationen und beidseitige Behinderungen, wie Staus, weil sich die Linksabbieger in den laufenden Verkehr nicht oder nur durch "Eindringen" einfädeln können. Linksabbieger könnten hinten raus und sich über die Max-Eyht-Straße und der dortigen Ampel einfädeln.
2. Am Auchterknoten, von der neuen Straße von der Feuerwehr kommend, sollte ein Kreisverkehr angebracht werden, damit diese Straße auch für Linksabbieger und somit als Entlastungsstraße genutzt werden kann, denn ohne Kreisverkehr ist Links-Abbiegen Richtung Reutlingen und Stuttgart kaum möglich.

09.11.2023, Karl-Heinz Schmid

Im Neugreuth ist die Parksituation sehr schlecht. Die Straßenkurven sollten nicht zugeparkt sein und der 5 Meter Abstand bei Fahrbahnkreuzungen wird nicht eingehalten. Hier bitte mehr Kontrollen. Die Neugreuthstraße zwischen der Neugreuthschule und dem Spielplatz Neugreuthstraße ist oft mit Lastwagen und Wohnwagen extrem zugeparkt. Es ist nicht möglich auf dieser langen Strecke entgegenkommende Autos kommen zu sehen. Man muss losfahren und hoffen, dass niemand kommt. Es dürften keine Lastwagen dort parken und es sollten Lücken zum Ausweichen gelassen werden. Oder es sollte kostenpflichtige Parkplätze geben.

08.11.2023, Anonym

Am Kreisverkehr beim Kaufland ist ständig Stau. Kein Verkehrsfluss, wodurch die Abgasbelastung für die Anwohner hoch ist. Besser wäre ein Kreisverkehr, sodass die Ausfahrt Kaufland, Hantat, Outlet und der kleine Parkplatz beim Kaufland gewährleistet sind. 

Eine Ampel für Fußgänger könnte auf der Höhe des DM neu angebracht werden.

08.11.2023, Anonym

Schön wären autofreie Fußgängerzonen in der Innenstadt. Geschwindigkeitskontrollen vor allem auch nachts, da oft laut und weit hörbare Raser unterwegs sind, z.B. auf der Umgehungsstraße B 313 von Metzingen nach Grafenberg.

08.11.2023, Anonym

Ich wünsche mir Fahrrad- und Fußgängerwege sperat und baulich getrennt von Straßen mit Autoverkehr. Keine Pseudo-Fahrradstreifen auf Straßen mit Autoverkehr. Sichere Schul- und Radwege für Schüler, auch für Übergänge stark befahrener Straßen, z.B. aus Richtung Riederich kommend an der Hexham Allee und für Schüler aus dem Harthölzle, etc..

08.11.2023, Anonym

Die Reutlinger Straße soll ab 10 Uhr autofrei sein. Davor dürfte diese befahren werden, um z.B. Einkäufe zu erledigen.

08.11.2023, Anonym