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Start der Workshopphase

Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die nahezu 400 Beiträge und über 200 Einträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im nun zu erstellenden Mobilitätskonzept berücksichtigen.

Die Pinnwand

Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.

Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail

Mir wären mehr Fahrradwege und besonder eine klare Verkehrsführung für den Radverkehr (Linksabbiegerstreifen etc.) sehr wichtig. Zudem gibt es zu wenig (überdachte) Fahrradabstellmöglichkeiten am Bahnhof. 

Das Outlet sollte ein verkehrsberuhigter Bereich werden, sodass sich nicht der gesamte Autoverkehr vor dem Nike vorbeischiebt. Außerdem würde ich weniger Bodenversiegelung begrüßen, besonders im Bereich des Outlets.

Bessere Bustaktung auf die Alb, sodass man beispielsweise auch noch abends in die Therme Beuren fahren kann.

22.11.2023, Anonym

Auf Plakatwänden und über andere Medien (Blättle,...) die Bürger über die Bedeutung des Fahrradschutzstreifen informieren. Über 50% meiner Kollegen wussten nicht, dass man ihn - auch wenn kein Radfahrer dort fährt - nur in sehr bestimmten Ausnahmen als Autofahrer befahren darf. D.h. die meisten Autofahrer denken, dass er zu ihrer Fahrbahn gehört. Und gewöhnen sich daran.

20.11.2023, Steffen Wiersdorff

Ich finde die Vorschläge für Radfahrer gut. Allerdings finde ich als Radfahrer, dass die jetzige Situation gut ist. Wir sollten bei all dem nicht vergessen, dass wir viele Mitbürger haben, die aufgrund des Alters und der Gesundheit nicht mehr Rad fahren können. In Neuhausen fehlt der Supermarkt in der Ortsmitte sehr. Kunden konnten auch zu Fuß den Markt gut erreichen. Auch die Glemser konnten mit dem Bus zum Einkaufen kommen, da gleich nebenan die Bushaltestellen sind. Das fällt weg. Die Wege waren kurz. Nach Metzingen und Dettingen muss aus den genannten und anderen Gründen doch meist das Auto genommen werden. Vor allem unseren älteren Mitbürgern zuliebe sollte die Parkplatzsituation verbessert und nicht verschlechtert werden. Das gesamte Thema ist sehr schwierig. Ich arbeite in Neuhausen und sehe täglich den Rad- und PKW-Verkehr. Die Autos, die nach und durch Neuhausen fahren sind hauptsächlich aus Neuhausen und Glems. Da hilft meiner Meinung keine 30-Zone. Denn diese Personen müssten durch Neuhausen fahren, da sie dort leben. Lieber bei Geschwindigkeit 50 konzentriert und angepasst fahren, als bei Geschwindigkeit 30 unkonzentriert. Metzingen chauffiert finde ich eine tolle Lösung. Nur wird das in Zukunft nicht ausreichen. Mein Vorschlag wären Kleinbusse, die an vielen Stellen Ein- und Aussteigemöglichkeiten bieten. Das muss ja auch nicht kostenlos sein.

20.11.2023, Katrin Buchfink

Der Radweg vom Millert ins Neugreuth wird trotz 30er-Zone über den Gehweg geführt. Ich bitte um Umwidmung des benutzungspflichtigen Radweges in einen Fußgängerweg, der für Fahrräder freigegeben ist.

Siehe auch StVO § 45 Abs. 1c: In Tempo 30-Zonen sind daher benutzungspflichtige Radwege, Radfahrstreifen, Schutzstreifen und jegliche weitere Nutzung von durchgezogenen oder unterbrochenen Markierungsstreifen seit 2001-02-01 ausdrücklich verboten.

19.11.2023, Heike Richter-Philippi

Ich wünsche mir eine direkte Busverbindung nach Eningen/Pfullingen.

19.11.2023, Heike Richter-Philippi

Bitte einen benutzerfreundlichen Radweg nach Eningen anlegen.

19.11.2023, Heike Richter-Philippi

In der Innenstadt nur Stichstraßen erlauben. Keine Straße, die durch die Innenstaddt führt. Ausgenommen Radfahrer. D.h. jeder kann in die Innenstadt mit dem Auto fahren, aber Radfahrer haben Vorteile. Dadurch kann man den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad attraktiver machen. Und die Innenstadt wird beruhigt, was im allgemeinen Interesse liegt.

18.11.2023, Steffen Wiersdorff

Ich habe in andere Städten Fahrradschutzstreifen mit einem roten Belag gesehen. Das versteht dann vielleicht auch ein Autofahrer, dass der Streifen normalerweise nicht für den Autoverkehr gedacht ist. Das Befahren des Streifen ist nur in Ausnahmen für Autos erlaubt.

18.11.2023, Steffen Wiersdorff

Die Ortsdurchfahrt Neuhausen sollte zu einem Einbahnstraßensystem mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h umgestaltet werden (vgl. Dettingen). In Richtung Osten über Metzinger und Uracher Straße, in Richtung Westen über Hofbühlstraße, Amtäckerstraße und Heerstraße. Das würde die Attraktivität der B28 Neu erhöhen und die Anwohner an der alten Bundesstraße entlasten.

Im Bereich der Ortseingänge deutliche Fahrbahnverengung und außerdem stationäre Geschwindigkeitsmessung; entlang der Metzinger und Uracher Straße Pflanzbeete und Parkstreifen anstelle von Radschutzstreifen.

17.11.23, Patricia Stasch

Die Stadt Metzingen hat über 50 Jahre für eine Umgehungsstraße gekämpft. Nun, da sie endlich da ist, sind da auf der Umgehungsstraße Verkehrsschilder aufgestellt ("Outlet City"), was zur Folge hat, dass der gesamte verrückte Outlet-Verkehr sich wieder mühselig und nervig für die Metzinger Bevölkerungen durch die Innenstadt quält. Nicht nur das: manche Outlet-Besucher sind in ihrem Verhalten recht dreist. Da werden die Autos auf Parkplätzen von Kaufhäusern in Nebenstraßen, Parkverboten, an den unmöglichen Stellen abgestellt ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer und Anwohner etc.. Das Ganze ist nicht nur nervig und ärgerlich für die Mehrheit der Metzinger Bevölkerung, sondern auch langsam eine Zumutung. Eine Minderheit profitiert von dem ganzen. Die Mehrheit der Einwohner leidet mehr oder weniger unter dem fast täglichen Outlet-Wahn durch dessen Verkehr in die Innenstadt. Da muss man sich schon so seine Gedanken machen, was sich da eine Gemeindeverwaltung dabei gedacht hat: Kämpfen um eine Umgehungsstraße und im gleichen Atemzug werden die Outlet-Besucher durch die Innenstadt gelotst. An Brückentagen ist nach meiner Einschätzung das Verkehrsaufkommen in der Innenstadt durch das Outlet größer als vor der Fertigstellung der Umgehungsstraße. Wie lange geht das noch gut? Wie lange schaut die Metzinger Bevölkerung noch zu? Wann formiert sich Widerstand gegen diese Verkehrsführung und Verkehrslage? Ein außerordentlicher genervter Einwohner aus Metzingen.

16.11.2023, Anonym

Entlang der alten B28 Metzingerstr./Ulmerstr. sollte rechts- und linksseitig von Neuhausen Theodor-Heuss-Str. bis zur "Polizeikreuzung" der alte Zustand des Fuß- und Radwegs wieder hergestellt werden! Es ist nicht zu verstehen, dass Radfahrer auf die stark befahrene Hauptstraße verbannt werden obwohl ein meist gut ausgebauter, vorbildlich getrennter Rad- udn Fußweg vorhanden ist.

Darüber hinaus sollten in Richtung Metzingen an den Autohäusern keine Kraftfahrzeuge auf dem Gehweg stehen, da dadurch viel zu wenig Platz für Fußgänger und dort radfahrende Kinder vorhanden ist.

16.11.2023, Anonym

Aufgrund des hohen Fußgängeraufkommens in der Reutlinger Straße sollte der Autoverkehr dort prinzipiell verboten und nur für Warenanlieferung ermöglicht werden.

16.11.2023, Anonym

Bitte lassen Sie alle Fußgängerampeln mit Tonsignal für Blinde ausrüsten! Am Wichtigsten wäre die Ampel am Freibad und in Höhe der Marienstraße.

15.11.2023, Bärbel Gneiting

Bisher ist der ÖPNV für uns nicht attraktiv. Der Fußmarsch zum Bahnhof dauert so lange wie die Fahrt mit dem Rad zur Schule. Mit einer besseren Anbindung könnte man, z.B. bei schlechtem Wetter oder im Winter, auf das Taxi Mama verzichten.

14.11.2023, Anonym

Ich wünsche mir eine Bevorzugung von Radwegen im Vergleich zu Autostraßen. Es wäre toll Fahrradwege zu erweitern und zu verbreitern.

14.11.2023, Helen Spieler

In Metzingen fehlt es an großen Kreuzungen/Straßen und Ampelübergängen an Bodenleitsystemen/Blindenleitsystemen. Das wäre sinnvoll und wichtig für mehr Barrierefreiheit.

Außerdem wünsche ich mir an den Bushaltestellen eine Lautsprecheransage, die per Knopfdruck den Fahrplan und die kommenden Busse ankündigt.

14.11.2023, Helen Spieler