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Start der Workshopphase

Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die nahezu 400 Beiträge und über 200 Einträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im nun zu erstellenden Mobilitätskonzept berücksichtigen.

Die Pinnwand

Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.

Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail

Für die Anwohner der Innenstadt würde ich Anwohnerparkausweise vorschlagen, weil uns die eigenen Parkplätze oft durch Outletkunden versperrt werden . Die Auswärtigen Autos stehen oft stundenlang teilweise auf Gehwegen oder versperren unsere Einfahrten. Wir finden dann kaum Parkplätze und wenn nur für max 2 Std. Kaum ist die Parkscheibe angelaufen, bekommen wir ein Strafzettel. In anderen Wohngebieten gibt es Anwohnerparkausweise - warum nicht in der Innenstadt?

19.12.2023, Anonym

Die Wilhelmstraße ab Kreuzung Lindenplatz Richtung Reutlinger Straße sowie die Reutlinger Straße bis Ohmstraße soll als Fahrradstraße (mit KFZ frei) ausgeschildert werden. Die Planung mit Radschutzstreifen und Mittelinsel den Berg hoch (ab Pulverwiesen bis Eichbergstraße) bedeutet aufgrund der geringen Fahrbahnbteite und 1,50m Mindestüberholabstand eh schon ein Überholverbot für über 70% der PKW. Da ist eine Ausschilderung als Fahrradstraße ehrlicher und unterstreicht weiter den verkehrsberuhigten Charakter der Strecke. Zudem gibt es für den Radverkehr aus Richtung Reutlingen nach Neuhausen keine wirkliche Alternative als eben diese Strecke.

17.12.2023, Arne Dannenberg

Das Leben wird immer komplizierter. Beispiel Verkehr: In Metzingen gibt es viele Gebiete in denen schon Tempo 30 gilt. Daneben gibt es aber auch noch Straßen auf denen 50km/h gefahren werden darf, allerdings teilweise mit zeitlichen Einschränkungen nur 30km/h. Nach Neuhausen Mo-Fr tagsüber; Richtung Grafenberg täglich, aber nur zu den Nachtstunden). Warum nicht ganz einfach: Ab dem Ortsschild gilt Tempo 30, 365 Tage, 24 Stunden. Keine Ausnahmen, nicht mehr nachdenken, sich nur noch auf den Verkehr konzentrieren. Ganz nebenbei wird damit natürlich auch das Klima entlastet, der Verkehr beruhigt und die Verkehrssicherheit erhöht. Thema Bahnhof: Vermutlich ist alles was ich jetzt schreibe schon auf den Weg gebracht – aber warum dauert alles sooooo lange? Seit Monaten sehen die Aufzüge so aus, als ob sie fertig wären. Dies ist wohl auch denen aufgefallen, die für die Kinderwagen- und Fahrradrampe an der Unterführung Richtung Stadt verantwortlich sind. Die Rampe wurde einfach mal abmontiert. Seit Monaten haben sie mit dem Kinderwagen nun schlechte Karten (ganz so schlimm ist es ja nicht, weil sie sowieso einen Helfer brauchen um auf Gleis 2/3 zu kommen, der kann dann auch gleich an der vorderen Treppe helfen). Um vom Ösch zu den Aufzügen zu kommen, muss die Noyon-Allee überquert werden. Ich hoffe der Auftrag für die Ampel wird nicht erst dann vergeben, wenn die Aufzüge in Betrieb sind. Bahnsteig 4, Halbstunden-Takt nach Urach etc. – darauf hat Metzingen vermutlich wenig Einfluss. Trotzdem kann es nicht schaden ab und zu mal nachzuhaken. Ein Fahrrad-Parkhaus am Bahnhof wäre ein tolle Sache. Wer schon mal in Laupheim-West ausgestiegen ist (der Bahnhof ist wirklich so klein, wie der Name vermuten lässt), der staunt nicht schlecht. Es gibt funktionierende Aufzüge und zweigeschossige, überdachte Fahrradständer (die einfachste Form eines Fahrrad-Parkhauses) und zusätzlich noch zweigeschossige Fahrradboxen, wie sie auch schon an der Öschhalle stehen. Für den wesentlich größeren und auch stärker frequentierten Metzinger Bahnhof, könnte ich mir daher auch ein richtiges Fahrradparkhaus mit mehreren Ebenen vorstellen. Radschutzstreifen sind eine Notlösung und sollten, wo immer es geht, durch „richtige“ Radwege ersetzt werden. Eine einfache Lösung in der Grafenberger Straße von der Friedenskirche Richtung Grafenberg könne wie folgt aussehen: Ab der Fußgängerampel (Höhe Beethovenstraße) wird eine deutliche Beschilderung (ggf. mit zusätzlicher roter Markierung auf der Fahrbahn) für Radfahrer in die Beethovenstraße und dann in die Brahmsstraße angelegt. Der Radschutzstreifen auf der Grafenberger Straße kann dann entfallen. Die Radfahrer haben dann einen Umweg von rund 10m (und das ist durchaus zumutbar) aber dafür einen deutlich sichereren Weg über Wohnstraßen und Wirtschafts-/bzw. Radwege. Die Idee, die innere Heerstraße zur Fahrradstraße zu machen (sinnvollerweise gleich durchgängig mit dem Zwischenstück der Hindenburgstraße und Schreiberei), sollte schnellstmöglich umgesetzt werden. Danach sollten weitere folgen (die restliche Hindenburgstraße bis zur Reutlinger Straße und die Christophstraße würden sich als Kern eines Fahrradstraßennetzes anbieten. Weitere Optionen wären: Gartenstraße, Pfleghofstraße, Friedrichstraße, Helferstraße, Gustav-Werner-Straße, bei der Martinskirche etc.). Anmerkung: Fahrradstraße muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass gar keine Autos mehr fahren dürfen – aber Fahrräder haben eindeutig Vorrang. Quartiersbusse sind eine super Sache. Ich kenne das bspw. aus Heidelberg. An einem Knotenpunkt der Straßenbahn startet dort ein Kleinbus zu einer Schleife durch ein Wohngebiet. Die Schleife dauert genau 30min, so dass dort ganztägig ein Halbstundentakt angeboten wird. Tatsächlich sollte man die Schleifendauer aber sinnvollerweise auf 25min begrenzen, so dass ein gewisser Puffer vorhanden ist (auf besagter Strecke in Heidelberg muss der Fahrer schon sehr „sportlich“ fahren um den Takt einzuhalten). Ladesäulenausbau – aber das ist ja eh klar (aber bitte darauf achten, dass genügend Schnelllader dabei sind und zumindest einige Stellplätze so breit sind, dass auch Rollstuhlfahrer laden können).

17.12.2023, Klaus Rath

Die vier die Fahrbahn etwas einengende Ausbuchtungen in der Heerstraße (auf der rechten Seite in Fahrtrichtung Lidl/Bahnhof) sind für Radfahrer gefährlich: Wenn Autofahrer Radfahrer vor oder auf Höhe der Ausbuchtungen überholen, werden diese gezwungen, sehr nah an die Bordsteinkante heran- oder darüberzufahren. Dadurch entsteht Sturzgefahr.

Abhilfe könnte die Anbringung von Warnbaken an diesen vier Ausbuchtungen schaffen: Diese könnte man jeweils an der am weitesten in die Fahrbahn hineinragende Stelle anbringen. Das würde die Ausfahrt der dortigen Bewohner nicht behindern und auf Grund besserer Wahrnehmung zur Verminderung der Geschwindigkeit der Autofahrer beitragen.

14.12.2023, Anonym

Der Öschweg ist lt. Schulwegeplan des DBG mit seinen 1100 Schüler:innen auf voller Länge ein empfohlener Radzuweg (https://dbg-metzingen.de/service/schulwegeplan). An der Kreuzung mit der Daimlerstr. treffen die Fußgänger- und Radströme aus Richtung Bahnhof und Unterführung Innere Heerstraße zusammen. Zwischen Schule und Öschhalle laufen die Schüler:innen zudem zum Turnunterricht und zur Mensa. Der Öschweg wird auch von Radfahrenden aus/in Richtung Neuhausen/Amtsäcker genutzt, darunter auch Schüler:innen der Neugreuthschulen. Außerdem befindet sich im Öschweg eine KiTa. Trotz Tempo 30-Zone wird im Öschweg häufig zu schnell gefahren, werden Radfahrende angehupt und bei Gegen- oder LKW-verkehr kommt es zu kritischen Situationen. Als Lösung bietet sich an, den Öschweg als Fahrradstraße (Zeichen 244.1 StVO und Anlage 2 zu Zeichen 244.1) auszuweisen und eine durchgängige farbliche Kennzeichnung auf dem Straßenbelag aufzubringen. Autoverkehr wird über das Zusatzzeichen „Anlieger frei“ (Zeichen 1020-30) ermöglicht. Aufgrund der Straßenbreite und um Durchgangsverkehr (Umfahrung Stau Noyonallee) entgegenzuwirken bietet sich Einbahnverkehr an: im unteren Öschweg von der Noyonallee Richtung DBG bis zur Maurenstr., im oberen Öschweg als Einbahnverkehr vom Lerchenweg Richtung DBG bis zur Maurenstr. Auch im Umfeld von anderen Schulen sollten zur Verkehrsberuhigung entsprechende Konzepte umgesetzt werden.

11.12.2023, Iris Traus

Neugreuth: Wegen stark zunehmendem Verkehrslärm sollte hier über den Bau einer Lärmschutzwand entlang der B313 bis zum Korrenbach nachgedacht werden.

10.12.2023, Anonym

In Neugreuth herrscht folgende chaotische Parksituation: PKW parken auf Gehwegen oder im Kreuzungsbereich, ohne dabei auf die 5m Abstandsregelung zu nehmen. Das ist gefährlich für den Fuß- und Fahrradverkehr. Dutzende Handwerker- und Lieferfahrzeuge blockieren außerdem Stellplätze für Anwohner.

Ich finde, dass mehr Kontrollen notwendig sind. Gegebenenfalls sollten kostenpflichtige Anwohnerparkausweise auf öffentlichen Flächen (v.a. für gewerbliche Fahrzeuge) eingeführt werden.

10.12.2023, Anonym

 

Der Fahrradweg zwischen Neugreuth und Metzingen (rechter Weg, der zur Schönbein-Realschule führt) sollte deutlich verbreitert und eindeutiger als Fahrradweg gekennzeichnet werden.

10.12.2023, Anonym

Viele Navigationsanwendungen, die sich auf LKW-, Fuß-, Rad-, Rollstuhlverkehr und ähnliches spezialisiert haben, basieren auf den frei verfügbaren Daten von OpenStreetMap, die überwiegend von Freiwilligen in ihrer Freizeit gewartet werden. Ein sehr bekanntes Beispiel ist komoot oder die eBike Flow App von Bosch.

Ich wünsche mir, dass die Stadt mit den hiesigen Freiwilligen (der lokalen "osm community") zusammenarbeitet, um die Routenvorschläge zu verbessern und aktuell zu halten. Möglichkeiten wären beispielsweise: Datenspenden zum Verlauf neuer Radwege, Auflistung neuer Straßennamen oder Standortangabe von Fahrradabstellanlagen.

10.12.2023, Arne Dannenberg

Die Zahl der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern, die auch die Bahn nutzen, steigt stetig; da nicht genügend Abstellmöglichkeiten am Bahnhof vorhanden sind, werden die Fahrräder häufig an Laternenpfählen, Baumstämmen und Geländern abgestellt und angeschlossen. Diese abgestellten und teils umgekippten Fahrräder führen zu einem unordentlichen Erscheinungsbild auf dem neu errichteten Bahnhofsplatz.

Eine Idee wäre, ähnliche überdachte Fahrradabstellmöglichkeiten zu errichten, wie sie bereits an Gleis 1 stehen: Der freie Bahnhofsvorplatz bietet dafür ausreichend Fläche, und ein solches Projekt würde gut zur Weltstadt Metzingen mit ihrem Outlettourismus passen.

07.12.2023, Christa Maschmann

Um Gebieten wie Vogelherd und Haugenrain sowie dem Teil zwischen Chr. Völterstr. und Schützenstr. auch eine öffentliche Anbindung an den Ortskern zu geben, wäre die Idee des bereits bestehenden "Metzingen chauffiert" (Haus Matizzo) aufzugreifen: Durch Kleinbusse, die nach festen Fahrplänen fahren, wird den Bewohnern so der Alltag deutlich erleichtert.

Auf diese Weise könnten auch die Straßen (durch verringerten PKW Verkehr) entlastet werden.

07.12.2023, Christa Maschmann

Halteverbot vor dem Eingangsbereich des Gymnasiums.

Peter Oelhafen (per Postkarte)

An der Ecke Christophstraße/ Kelternplatz vor den Parkautomaten Parkplätze entfernen.
Diese Ecke ist völlig unübersichtlich (Autoverkehr, Fahrräder, wechselnde Fahrzeuge, Transportverkehr).

Peter Oelhafen (per Postkarte)

In Wohngebieten Kurzzeit-PKW-Stellplätze mit maximaler Parkdauer von z.B. 15-30min ausweisen, damit Carsharing-Nutzer das Auto daheim beladen können, für Pflegedienste oder Paketdienste.

07.12.2023, Arne Dannenberg

Auch am Wochenende wäre eine Busanbindung nach Neugreuth schön.

07.12.2023, Claudia

Add more busses from station to Gutenbergstraße and Riederich.

07.12.2023, Sagar Kasrung