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Start der Workshopphase

Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die nahezu 400 Beiträge und über 200 Einträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im nun zu erstellenden Mobilitätskonzept berücksichtigen.

Die Pinnwand

Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.

Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail

null (162) Verschiedene Anliegen zur Mobiliät der mobiliätseingeschränkten Metzinger u.v.m.

Ich finde die Vorschläge für Radfahrer gut. Allerdings finde ich als Radfahrer, dass die jetzige Situation gut ist. Wir sollten bei all dem nicht vergessen, dass wir viele Mitbürger haben, die aufgrund des Alters und der Gesundheit nicht mehr Rad fahren können. In Neuhausen fehlt der Supermarkt in der Ortsmitte sehr. Kunden konnten auch zu Fuß den Markt gut erreichen. Auch die Glemser konnten mit dem Bus zum Einkaufen kommen, da gleich nebenan die Bushaltestellen sind. Das fällt weg. Die Wege waren kurz. Nach Metzingen und Dettingen muss aus den genannten und anderen Gründen doch meist das Auto genommen werden. Vor allem unseren älteren Mitbürgern zuliebe sollte die Parkplatzsituation verbessert und nicht verschlechtert werden. Das gesamte Thema ist sehr schwierig. Ich arbeite in Neuhausen und sehe täglich den Rad- und PKW-Verkehr. Die Autos, die nach und durch Neuhausen fahren sind hauptsächlich aus Neuhausen und Glems. Da hilft meiner Meinung keine 30-Zone. Denn diese Personen müssten durch Neuhausen fahren, da sie dort leben. Lieber bei Geschwindigkeit 50 konzentriert und angepasst fahren, als bei Geschwindigkeit 30 unkonzentriert. Metzingen chauffiert finde ich eine tolle Lösung. Nur wird das in Zukunft nicht ausreichen. Mein Vorschlag wären Kleinbusse, die an vielen Stellen Ein- und Aussteigemöglichkeiten bieten. Das muss ja auch nicht kostenlos sein.

20.11.2023, Katrin Buchfink