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Start der Workshopphase

Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die nahezu 400 Beiträge und über 200 Einträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im Mobilitätsentwicklungskonzept berücksichtigen.

Die Pinnwand

Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.

Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail

Inhalte mit dem Schlagwort schule .

Der Öschweg ist als Zubringer zum DBG besonders für Schüler*innen mit Fahrrädern wichtig. Jeden Morgen ist zu beobachten wie es mit den vielen Radfahrer*innen und dem gleichzeitigen Autoverkehr (viele Elterntaxis) oft zu gefährlichen Situationen kommt. Fahrradfahrer*innen werden oft "weg gehupt". Der Öschweg muss deshalb unbedingt eine klar gekennzeichnete Fahrradstraße werden, d.h. Fahrräder haben Vorrang vor Autos. Auch eine Einbahnstraßenregelung ist zu empfehlen. Eine Richtung vom Bahnhof zum DBG, die andere Richtung von der Lerchenstraße zum DBG. Ausfahrt dann über die Maurenstraße. So wird der besonders brenzlige Gegenverkehr morgens verhindert.

29.12.2023, Dr. Andreas Weber

 

Hierfür gibt es verschiedene aletrnative Modelle - nicht nur die Sperrung der Straßen vor den Schulen und Kindergärten. Alternativen: Ablieferung der Kinder an Treffpunkten, von denen die Kinder dann gemeinsam zur Schule gehen können. Der Stress der abliefernden Eltern fährt dann nicht bis direkt vor die Schule/Kindergarten und kann von den Kindern auf dem letzten Stück Weg vielleicht wieder ein wenig abgebaut werden. Oft sind unsere Kinder heute nicht mehr in der Lage selbständig ohne Aufsicht (der Eltern/Lehrer) zu laufen, von A nach B zu kommen! Was trauen wir ihnen noch zu? Die Eigenständigkeit / Eigen-"bewegungs"-fähigkeit zu erlernen und zu erleben ist elementar für die gesunde Entwicklung. 

28.12.2023 Peter Hild und Cornelia Grantz-Hild

Immer wieder verstopfen PKW-Fahrende "die es ausnahmsweise heute eilig haben", die Kurve Heinemannstraße/Christophstraße sowie die angrenzenden Feuerwehrzufahrten und ignorieren sämtliche absolute Halteverbote. Ich wünsche mir, dass die Christophstraße (inklusive des Teilstücks bis zum großen Parkplatz P1/7KS) von PKWs nur noch ab der Urbanstraße bis zur Heinemannstraße als Einbahnstraße befahren werden kann. Im Gegenzug sollte die Einbahnstraße Olgastraße (teilweise) gedreht werden, so dass man sowohl von der Schönbeinstraße als auch der Heinemannstraße zur Urbanstraße fahren kann. Dann ließe sich am Eingang der Olgastraße (direkt hinter der Kreuzung mit Heinemannstraße, wenn man von der Eisenbahnstraße kommt) am rechten Fahrbahnrand ein eingeschränktes Halteverbot ausschildern, so dass dort Platz zum Rauslassen der Kinder besteht (Halteverbot kann auch auf morgendliche Bringzeit beschränkt sein). Von dort gibt es einen sicheren Gehweg bis zur Schule. Ich hege auch die Hoffnung, dass sich die Elterntaxiproblematik nicht auf die Strecke Nürtinger Straße -> Urbanstraße -> Christophstraße verlagern würde, da neben der Schillerhalle genug Parkflächen mit sicherem Fußweg zur Schule vorhanden sind.

23.12.2023, Arne Dannenberg

Die Busfahrpläne sollten an die Fahrgastbedürfnisse angepasst werden. Da z.B. die Fahrgäste der Buslinie 199 zu 90% aus Schülern bestehen, wäre es sinnvoll, die Fahrtzeiten anhand der Schulunterrichtszeiten auszurichten. So müssten die Schüler nicht mehr über 1 Stunde auf den Unterrichtsbeginn warten.

12.10.23, Anonym

Es bedarf einer neuen Regelung für Radwege, um die Schulwege sicherer zu machen.

Auftakt, Themenfeld "Fußgänger" 05.10.23