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Start der Workshopphase

Vielen Dank für Ihr Mitwirken und Ihr Engagement für das Mobilitätsentwicklungskonzept Metzingen!
Die nahezu 400 Beiträge und über 200 Einträge wurden für die Stadtverwaltung aufbereitet und das beauftragte Verkehrsplanungsbüro wird die Hinweise im Mobilitätsentwicklungskonzept berücksichtigen.

Die Pinnwand

Hier auf der Pinnwand finden Sie alle Beiträge, die wir von Ihnen erhalten haben.

Sie erreichen uns bei Fragen dazu weiterhin per Mail

Inhalte mit dem Schlagwort outlet .

An Outletcity-Spezialtagen (z.B. verkaufsoffener Sonntag, Late Night-Shopping) sollten Shuttlebusse/Extrazüge eingerichtet werden. Außerdem: Autofrei für Outletgäste.

Auftakt, Themenfeld "Sonstiges" 05.10.23

Die Zahl der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern, die auch die Bahn nutzen, steigt stetig; da nicht genügend Abstellmöglichkeiten am Bahnhof vorhanden sind, werden die Fahrräder häufig an Laternenpfählen, Baumstämmen und Geländern abgestellt und angeschlossen. Diese abgestellten und teils umgekippten Fahrräder führen zu einem unordentlichen Erscheinungsbild auf dem neu errichteten Bahnhofsplatz.

Eine Idee wäre, ähnliche überdachte Fahrradabstellmöglichkeiten zu errichten, wie sie bereits an Gleis 1 stehen: Der freie Bahnhofsvorplatz bietet dafür ausreichend Fläche, und ein solches Projekt würde gut zur Weltstadt Metzingen mit ihrem Outlettourismus passen.

07.12.2023, Christa Maschmann

Mir wären mehr Fahrradwege und besonder eine klare Verkehrsführung für den Radverkehr (Linksabbiegerstreifen etc.) sehr wichtig. Zudem gibt es zu wenig (überdachte) Fahrradabstellmöglichkeiten am Bahnhof. 

Das Outlet sollte ein verkehrsberuhigter Bereich werden, sodass sich nicht der gesamte Autoverkehr vor dem Nike vorbeischiebt. Außerdem würde ich weniger Bodenversiegelung begrüßen, besonders im Bereich des Outlets.

Bessere Bustaktung auf die Alb, sodass man beispielsweise auch noch abends in die Therme Beuren fahren kann.

22.11.2023, Anonym

Die Stadt Metzingen hat über 50 Jahre für eine Umgehungsstraße gekämpft. Nun, da sie endlich da ist, sind da auf der Umgehungsstraße Verkehrsschilder aufgestellt ("Outlet City"), was zur Folge hat, dass der gesamte verrückte Outlet-Verkehr sich wieder mühselig und nervig für die Metzinger Bevölkerungen durch die Innenstadt quält. Nicht nur das: manche Outlet-Besucher sind in ihrem Verhalten recht dreist. Da werden die Autos auf Parkplätzen von Kaufhäusern in Nebenstraßen, Parkverboten, an den unmöglichen Stellen abgestellt ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer und Anwohner etc.. Das Ganze ist nicht nur nervig und ärgerlich für die Mehrheit der Metzinger Bevölkerung, sondern auch langsam eine Zumutung. Eine Minderheit profitiert von dem ganzen. Die Mehrheit der Einwohner leidet mehr oder weniger unter dem fast täglichen Outlet-Wahn durch dessen Verkehr in die Innenstadt. Da muss man sich schon so seine Gedanken machen, was sich da eine Gemeindeverwaltung dabei gedacht hat: Kämpfen um eine Umgehungsstraße und im gleichen Atemzug werden die Outlet-Besucher durch die Innenstadt gelotst. An Brückentagen ist nach meiner Einschätzung das Verkehrsaufkommen in der Innenstadt durch das Outlet größer als vor der Fertigstellung der Umgehungsstraße. Wie lange geht das noch gut? Wie lange schaut die Metzinger Bevölkerung noch zu? Wann formiert sich Widerstand gegen diese Verkehrsführung und Verkehrslage? Ein außerordentlicher genervter Einwohner aus Metzingen.

16.11.2023, Anonym

Der "Outlet-Verkehr" zu den Stoßzeiten (latenight, verkaufsoffener Sonntag, Black Friday, etc.) ist unzumutbar. Es wäre an solchen Tagen sinnvoll, die Autos direkt an der Bundesstraße am Kreisverkehr wieder zurück auf die B312 zu leiten, da sich ansonsten eine Blechlawine durch die komplette Innenstadt zieht. Man sollte hierzu auch die Verkehrsleitsysteme richtig einsetzen, wenn man diese schon besitzt. 

07.11.23, Daniel Uhl

Durch die vielen Besucherinnen und Besucher der Outletcity sind Hinterhöfe und öffentliche Parkplätze belegt - die Anwohnerinnen und Anwohner finden hier keinen Platz mehr. 

Der Besuch und vor allem die Vergabe von Parkplätzen an diese Besucherinnen und Besucher mit PKW sollten stark eingeschränkt werden.

14.10.23, Anonym